Freundschafts Randoriturnier: Über 50 Judoka aus den Augsburger Vereinen und Schulen sind dabei

Zum ersten gemeinsamen Raufen nach der Coronapause luden die Trainer des JCA um Mathias Geislinger alle Judo Vereine der Stadt Augsburg und aus dem Umland. Statt einer normalen Trainingseinheit wurden kurzerhand zahlreiche Gäste in die zentrale Trainingsstätte in der Grundschule vor dem Roten Tor in Augsburg eingeladen. Bei den gemeinsamen Übungskämpfen (Randori) geht es nicht in erster Linie darum als alleiniger Sieger von der Matte zu gehen, sondern vielmehr Bewegungs- und Kampferfahrung zu sammeln – und genau das taten die Mädels und Jungs auch: Groß und Klein, Schwer- und Leichtgewicht, Jungs und Mädels rauften freundschaftlich miteinander und jeder kam mal zum Zug bzw. Wurf. Die lockere Atmosphäre mit zahlreichen Randoris und vielen unterschiedlichen Partnern verfehlten auch nicht ihr Ziel: Lust darauf, mehr Judo zu machen und auch zusammen an Meisterschaften teil zu nehmen. Nach zirka einer Stunde wurden die fleißigsten Athleten mit Urkunden und Preisen ausgezeichnet.


Text und Bilder: Dr. Michael Vistein (JC-Augsburg)

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